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Trinklernbecher: Wann und wie der Umstieg sinnvoll ist

Tag für Tag entdeckt Dein Baby immer mehr und wird selbstständiger. Dazu gehört auch, dass es vieles alleine machen möchte – zum Beispiel eigenständig trinken! Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Dein Kind kann die Schoppenflasche alleine halten, noch empfehlenswerter sind aber Trinklernbecher. Wir zeigen die Vorteile, die ein Trinklernbecher bietet und liefern gute Tipps, wie der Umstieg von der Flasche auf einen Becher gelingt.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um das Baby an einen Trinklernbecher zu gewöhnen?

Nachdem sich jedes Baby individuell entwickelt, ist eine exakte Zeitangabe nicht machbar, aber ein ungefährer Zeitraum lässt sich schon benennen. Mehrere Voraussetzungen spielen eine Rolle. Viele Babys sind sehr neugierig und wissbegierig und möchten alles, was in Reichweite ist, selbst anfassen und festhalten. Die motorischen Fähigkeiten bilden sich ebenfalls unterschiedlich aus, deshalb ist manchmal der Wunsch nach selbständigem Trinken zwar gross, aber die Umsetzung gelingt nicht immer auf Anhieb. Wichtig zu wissen: Jedes Verhalten ist in Ordnung, Du brauchst Dir überhaupt keine Sorgen zu machen, wenn Dein Baby lieber schaut, als zuzugreifen!

Die Fähigkeit, die Flasche selbst zu halten, ist mit etwa fünf Monaten gegeben. Einige sind früher dran, andere später – das liegt alles im normalen Entwicklungsbereich. Wenn Dein Baby den Trinklernbecher selbst halten kann, muss es noch die richtige Koordination finden. Es weiss instinktiv, dass der Trinkschnabel des Bechers in den Mund gehört und mit ein wenig Übung gelingt das auch sehr gut.

Warum und wann sollen Babys zusätzlich trinken?

Du fragst Dich vielleicht, ob Du überhaupt einen Trinklernbecher brauchst. Die Antwort ist ganz einfach: Ja! Bei Kindern, die gestillt werden und auch bei Babys, die Milchpulver bekommen, reicht die Flüssigkeitszufuhr zwar normalerweise aus. Aber es gibt Ausnahmen: An sehr heissen Tagen ist es sinnvoll, wenn Dein Baby zusätzlich Wasser oder ungesüssten Tee trinkt. Zu zusätzlicher Flüssigkeitszufuhr raten Kinderärzte auch, wenn Dein Baby Durchfall hat, damit es immer mit ausreichend Flüssigkeit versorgt ist. Sollte Deine Familie mit einem Magen-Darm-Virus zu kämpfen haben, sind zusätzliche Getränke ebenfalls wichtig. Es ist gut, wenn Du die Situation mit Deinem Kinderarzt besprichst, er hat den passenden Rat für Dich. Bei Bauchschmerzen und Blähungen kann Fencheltee helfen, auch dafür ist ein Trinklernbecher gut geeignet.

Neben diesen praktischen Gründen ist natürlich auch der Entdeckerdrang Deines Babys wichtig. Es möchte Schritt für Schritt seine eigenen Fähigkeiten erweitern und ausprobieren. Was Dein Kind bei den Eltern oder grösseren Geschwistern sieht, will es auch selbst machen. Ihr sitzt als Familie gemeinsam am Esstisch, Mama oder Papa, der grosse Bruder oder die grosse Schwester haben alle ein eigenes Glas. Das Baby sitzt im Hochstuhl und schaut sich alles genau an. Gut nachvollziehbar, dass es auch ein Glas, eine Tasse oder einen eigenen Becher haben möchte. Nun wissen wir, dass Gläser für Babys wegen der Verletzungsgefahr tabu sind. Auch ein herkömmlicher Becher oder eine Tasse ist eher weniger geeignet. Viel besser kommt Dein Baby mit einem Trinklernbecher zurecht. Einige Eltern bieten die Zusatzgetränke in einer Babyflasche an. Das ist nicht grundsätzlich verkehrt, aber für eine gesunde Entwicklung Deines Kindes ist der Umstieg auf einen Becher sinnvoller. Der Hauptvorteil liegt darin, dass Kinder aus einem Becher kontrollierter trinken und nicht dauerhaft nuckeln. Das ist vor allem für die Zahngesundheit und die Entwicklung des Kiefers wichtig.

Aus dem Trinklernbecher trinken – So klappt die Ergänzung zur Beikost

Ab einem Alter von ungefähr fünf oder sechs Monaten beginnst Du, die ersten Milchmahlzeiten durch Brei zu ersetzen. Später kann Dein Kind auch schon bestimmte Speisen vom Familientisch essen – Nudeln, Kartoffeln und Gemüse sind meist der Einstieg in die Ernährung ohne Milch. Jetzt ist es wichtig, dass Dein Kind zusätzlich Wasser oder ungesüssten Tee trinkt. Zwar haben einige Lebensmittel und Gerichte einen höheren Flüssigkeitsgehalt, das reicht aber für eine ausgewogene, gesunde Ernährung nicht aus. Trinklernbecher erleichtern Deinem Kind das Trinken. Die MAM Trinklernbecher sind so gestaltet, dass Dein Kind damit auf einfache Weise lernt, wie es den Becher halten und daraus trinken kann.

MAM Trinklernbecher: Das sind die Vorteile!

Du erwartest eine hochwertige Qualität und eine einfache Handhabung – das bieten Dir die MAM Trinklernbecher bis ins Detail. Die Becher sind ergonomisch geformt, sodass sie Dein Kind gut greifen kann. Der Hersteller MAM produziert unterschiedliche Becher, die auf den Entwicklungsstand Deines Babys und den Verwendungszweck abgestimmt sind. MAM Trinklernbecher mit seitlichen Griffen sind für kleinere Babys ideal geeignet. Die Griffe sorgen für einen sicheren Halt. Sehr praktisch sind auch die Trinkaufsätze. Der Trinkschnabel des MAM Trainer hat eine ähnliche Form wie ein Flaschensauger (Aufsatz), ist vorne allerdings etwas breiter und schnabelähnlich geformt. Er besteht ebenfalls aus Silikon und ist somit vertraut für das Baby, was den Wechsel zum selbständigen Trinken erleichtert.

Auch der Starter Cup hat einen Schnabelaufsatz aus Silikon! Geformt ist er wie ein traditioneller Schnabelbecher, durch das weiche Silikon ist er aber angenehmer für Babys und es besteht keine Verletzungsgefahr. Ab 12 Monaten bietet sich dann ein Trinklernbecher für grössere Babys an. Hier ist der Trinkschnabel aus Kunststoff, aber immer noch sehr angenehm. Der MAM Sports Cup ist ohne Griffe, läuft nicht aus – sogar ohne Deckel! – und lässt sich durch die ergonomisch geschwungene Form ebenfalls gut halten.

Erfolg beim Übergang zum selbständigen Trinken

Der Übergang von der Brust- oder Flaschenernährung zum selbständigen Trinken gelingt mit Trinklernbechern meist sehr gut. Der spätere Wechsel zu einem Glas wird dadurch ebenfalls erleichtert. Alle Aufsätze der MAM Trinklernbecher sind auslaufsicher. Der Becher darf also ruhig auch einmal umfallen, ohne dass es auf dem Tisch gleich eine Überschwemmung gibt. Zudem sind MAM Trinklernbecher nicht nur zu Hause praktisch, sondern auch unterwegs. Du kannst die Trinklernbecher problemlos reinigen – auch im Geschirrspüler. Der Hersteller verwendet ausschliesslich BPA- und BPS-freie Materialien.

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