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So findest du den kiefergerechten Nuggi

Nuggi_Perfect_kiefergerecht

Ein kiefergerechter Nuggi sorgt dafür, dass sich Ober- und Unterkiefer beim Baby gut entwickeln. Wenn sich die ersten Zähnchen zeigen, wird eine Fehlstellung verhindert. Wir zeigen, wie ein kiefergerechter Nuggi aussieht.

Ein Nuggi ist ein gutes Hilfsmittel, um das Saugbedürfnis des Babys zu befriedigen. Kinder, die einen Nuggi verwenden, saugen wesentlich seltener am Daumen. Ein kiefergerechter Nuggi trägt dazu bei, dass Kieferverformungen ausbleiben und die ersten Zähne gerade wachsen können. 

Was ist ein kiefergerechter Nuggi?

Beim Nuggi ist es wichtig, dass Du einen Nuggi kaufst, der dank seiner speziellen Form die gesunde Kieferbildung ermöglicht. Wenn Du für Dein Baby einen guten Nuggi suchst, kommt es auf mehrere Faktoren an. Das Material muss frei von gesundheitsschädlichen Substanzen sein. Gut geeignet sind Nuggis aus Naturkautschuk oder Silikon. Damit der Nuggi kiefergerecht ist, spielt auch die Form des Sauger eine wichtige Rolle. Des Weiteren sollte der Nuggi von der Grösse her passen und auf das Alter des Kindes abgestimmt sein.

Verschiedene Formen beim Nuggi

Man unterscheidet mehrere Formen. Die Form des Saugteils kann rund sein. Du findest solche Nuggis unter der Bezeichnung universeller Nuggi, Kirschkernnuggi oder Rundsauger. Besonders kiefergerecht ist diese Nuggiform allerdings nicht. Sie bietet aber den Vorteil, dass es keine Rolle spielt, wie sich Dein Kind den Nuggi in den Mund steckt – also eine gute Lösung für etwas grössere Babys, die schon gut alleine greifen können. Nuggis in Tropfenform ähneln den kirschkernförmigen Nuggis sehr stark. Das Mundstück ist allerdings ein wenig länglicher.

Ein wirklich kiefergerechter Nuggi zeichnet sich durch ein symmetrisch geformtes Saugteil aus. Diese Form ist hilfreich, um Fehlbildungen des Kiefers und Fehlstellungen der Zähne zu reduzieren. Diese anatomisch korrekte Saugerform hat den Vorteil, dass der Nuggi immer richtig im Mund sitzt. Ebenso ist die symmetrische Form der Mutterbrust während des Stillens nachempfunden. 

Ein kiefergerechter Nuggi ist in mehreren Grössen erhältlich. Eine zum Alter passende Grösse trägt zur gesunden Entwicklung bei. Wenn der Nuggi, beziehungsweise der Sauger zu gross oder zu klein ist, empfinden Babys den Nuggi oft als störend. Die Folge: Viele Kinder verwenden dann lieber den Daumen zum Nuckeln, was es idealerweise zu verhindern gilt. 

Das Nuggischild sollte ebenfalls anatomisch sinnvoll geformt sein. Eine Schmetterlingsform drückt danke der Aussparung nicht aufs Näschen. Grosse Luftlöcher im Nuggischild dienen zur Luftzirkulation und führen zu weniger Hautirritationen.

Babay Nuggi
Der MAM Perfect reduziert das Risiko von Zahnfehlstellungen.

Das Material für einen kiefergerechten Nuggi

Ob Dein kiefergerechter Nuggi aus Naturkautschuk (Latex) oder Silikon besteht, ist eigentlich zweitrangig. Beide Materialien entsprechen den Anforderungen an einen guten Nuggi. Wichtig ist vor allem, dass das Material keine Weichmacher, sprich kein BPA und kein BPS enthält – darauf kannst Du Dich verlassen, wenn Du ein hochwertiges Markenprodukt von einem renommierten Hersteller kaufst.

Latex, auch als Naturkautschuk bekannt, ist weich, aber trotzdem robust. Die Farbe ist hellgelb bis gelb-bräunlich. Latexnuggis sind aufgrund ihrer hohen Stabilität besonders gut geeignet, wenn Dein Baby schon die ersten Zähnchen hat, denn das Material ist sehr bissfest. Häufiges Auskochen kann aber dazu führen, dass Latex schnell porös wird. Zudem reagieren manche Kinder allergisch auf das Material. Das kommt zwar nur selten vor – wenn Du jedoch Anzeichen für eine allergische Reaktion feststellst, könnte es am Nuggi liegen.

Silikon ist klar und transparent. Auskochen schadet nicht. Das weiche Material kann aber schneller zerbissen werden als Latex. Deshalb müssen Nuggis regelmässig auf Risse kontrolliert und bei Bedarf ausgetauscht werden. Für die Hygiene gilt generell: Ein kiefergerechter Nuggi muss wie jeder Nuggi sauber gehalten werden. Das Auskochen ist eine bewährte Methode, es reicht jedoch auch aus, den Nuggi gründlich mit heissem Wasser abzuwaschen, zumindest dann, wenn die ersten Lebensmonate vorüber sind. Nicht selbst ablecken, dadurch werden Keime übertragen. Auch die Kaltsterilisation mit chemischen Produkten ist nicht empfehlenswert, weil sich Rückstände am Nuggimaterial festsetzen können. 

Die Vorteile eines kiefergerechten Nuggis für das Baby 

Ist der Nuggi kiefergerecht geformt, lassen sich Fehlbildungen des Kiefers und Fehlstellungen der Milchzähne recht erfolgreich verhindern. Dein Kind akzeptiert den Nuggi, wenn er sich gut anfühlt, das Saugteil angenehm im Mund liegt und das Nuggischild nicht stört im Gesicht. Statt am Daumen zu lutschen, nehmen in der Schweiz die allermeisten Kinder den Nuggi gern an. 

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So erkennst Du beim Kauf einen kiefergerechten Nuggi

Die Form des Saugteils ist auf den ersten Blick erkennbar: Eine abgeflachte, symmetriche Form weist deutlich auf einen kiefergerechten Nuggi hin. Achte auf geprüfte Materialien. Hochwertiges Silikon oder naturreines Latex sind gut geeignet. Das Nuggischild sollte leicht sein und am besten Luftlöcher haben. Mit einem kiefergerechten Nuggi des Herstellers MAM kannst Du nichts falsch machen. Du hast die Wahl zwischen unterschiedlichen Grössen, Sauger-Materialien, Farben und Motiven.

Muss der Nuggi zum Alter des Kindes passen?

Es ist sinnvoll, den Nuggi passend zum Alter des Kindes zu wählen. Der Kiefer wächst zwar sehr langsam, aber die Grösse bezieht sich nicht nur auf das Saugteil, sondern auch auf das Nuggischild. MAM bietet Dir kiefergerechte Nuggis in diversen Grössen. Du findest im Sortiment Nuggis für Neugeborene und Babys bis zu zwei Monaten, Nuggis für Babys im Alter bis sechs Monaten, älter als sechs Monate und älter als 16 Monate. Alle MAM Nuggis sind in Zusammenarbeit mit Zahnärzten und Kieferorthopäden entwickelt worden.

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